Technische Universität DarmstadtGesichtsmasken aus dem 3D-DruckerCorona-Expertise made in Hessen
Forschende, Studierende und Lehrende an hessischen Hochschulen engagieren sich in der derzeitigen Corona-Krise auf vielfältige Art und Weise. Als Beispiel für die "Corona-Expertise made in Hessen" und die Entwicklung innovativer technischer Lösungen zur Bewältigung der Krisensituation entstehen an der Technischen Universität Darmstadt im 3D-Druckverfahren Teile zur Herstellung von Schutzmasken. Bei dieser Art des Gesichtsschutzes handelt es sich nicht um genähte Masken, sondern um eine Art Schutzvisier. Hiermit werden nicht nur Mund und Nase geschützt, sondern auch die Augen. Mitarbeitende der Institute für Statik und Konstruktion (ISM+D) sowie Stahlbau und Werkstoffmechanik (IFSW) vom Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der TU Darmstadt drucken Rahmenteile aus Kunststoff für Gesichtsmasken, die Krankenhäusern für die Behandlung von Corona-Patienten zur Verfügung gestellt werden.
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