Formel 1 in der Schule - 1

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    © Daniel Chassein
    Frankfurt University of Applied Sciences Formel 1 in der Schule

    Maschinenbau an der Frankfurt University of Applied Sciences

    Hochbetrieb an der Rennstrecke, nervöses Treiben in den Boxen, begeisterte Zuschauer, Aufregung, Spannung, Nervenkitzel, Teamplay, Spaß: Bei den Meisterschaften “Formel 1 in der Schule” geht es ähnlich zu wie bei der großen Formel 1. Nur viel kleiner - das gilt für die Rennwagen auf der Strecke und auch für die Teilnehmer, die in der Regel zwischen 11 und 19 Jahren alt sind. “Formel 1 in der Schule” ist ein multidisziplinärer, internationaler Technologie-Wett¬bewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler einen Miniatur-Formel 1 Rennwagen am Computer entwickeln, fertigen und anschließend ins Rennen schicken. In Regionalwettkämpfen und einer Deutschen Meisterschaft treten die mit Gaspatronen angetriebenen Fahrzeuge auf einer 20 Meter langen Rennstrecke, auf der sie Geschwindigkeiten bis zu 80 km/h erreichen, gegeneinander an. Das Siegerteam vertritt Deutschland bei der “F1 in Schools”-Weltmeisterschaft, die jährlich im Vorfeld eines Formel 1 Grand Prix stattfindet. Die Schülerinnen der St-Angela-Schule in Königstein nehmen im Rahmen ihrer Kreativleiste, zu der neben dem technologischen Wettbewerb auch Theater oder Fotografie gehören, am Wettbewerb teil. War es in den vergangenen Jahren je ein Team, hat die Begeisterung inzwischen weite Kreise gezogen: allein von der Mädchenschule in Königstein gehen im März 2017 drei Teams an den Start. Der richtige Wettbewerb beginnt aber weit vor dem entscheidenden Renntag, eigentlich schon mit der Anmeldung bei “Formel 1 in der Schule”. Denn ab dann warten ganz unterschiedliche Aufgaben auf die sechsköpfigen Teams: Sponsorensuche, Wettbewerbsdokumentation, Standentwurf, Design eines Teamlooks, Businessplan, Präsentation. Und natürlich die Konstruktion eines eigenen Rennautos. Dafür haben sich die Schülerinnen der St. Angela-Schule Hilfe an der Frankfurt University of Applied Science (Frankfurt UAS) in Frankfurt geholt.

    Darum studier' ich in Hessen

    Ich bin gerne hier wegen der kleinen Gruppen in den Vorlesungen, der guten Profs, der zentralen Lage in Hessen, dem tollen Team und dem guten Äppler in der Fachschaft.

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