‚Echt‘ Hochschulmagazin: Talente im Team entfalten - 3

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    © Oliver Zarski
    Hochschule RheinMain ‚Echt‘ Hochschulmagazin: Talente im Team entfalten

    Wer wissen will, was im Studentenleben im Rhein-Main-Gebiet abgeht, abonniert ‚echt – das Hochschulmagazin‘ an der Hochschule RheinMain.

    Der Raum strahlt eine warme Gemütlichkeit aus. Zumindest nach der Metalltür mit der Aufschrift „Tonstudio“ im kargen Flur des Gebäudes B1 auf dem Campus ‚Unter den Eichen‘ in Wiesbaden. Dahinter befindet sich die Heimat des Redaktionsteams von ‚echt‘. Und warm ist hier wörtlich zu nehmen. „Bei uns sind es Sommer wie Winter zwischen 26 und 28 Grad hier im Raum – das ist schon kuschelig“, sagt Chiara Laier. Es riecht nach Klebstoff. Sie ist gerade dabei, auf der Couch ihre Powerbank vom Kleister zu befreien. „Der ist mir in der Tasche ausgelaufen.“ Als Studentin der Innenarchitektur erinnert der Inhalt ihrer Handtasche mehr an einen Bastelkoffer. Neben dem Klebstoff sind Cutter und Schere immer dabei für das Basteln von Modellen. Die Zwanzigjährige hatte wegen der Berufsaussichten lange mit dem Bachelor of Arts-Studiengang gehadert. „Mir war es einfach wichtig, nicht stumpf auswendig zu lernen“, erklärt Chiara. Inzwischen ist sie nicht nur im dritten Semester, sondern auch im Wiesbadener Jugendstil und der Innenarchitektur voll angekommen. „Allerdings könnten wir bei den digitalen Aspekten noch zulegen – beispielsweise bei dem Übertrag der Idee aus dem Kopf auf Papier mit Hilfe von Computer Aided Design (CAD)-Programmen.“

    Kreatives Potenzial der Rhein-Main-Region ausschöpfen
    Ein Aspekt dafür, dass Chiara an der Hochschule RheinMain angekommen ist, ist sicher auch ihre Mitarbeit bei ‚echt‘. „Ich bin über den Fachschaftsrat auf das Magazin aufmerksam geworden und es hat mir auf Anhieb super gefallen.“ Dabei hat sie klare Ziele für ihre Mitarbeit: „Ich möchte Studierende zusammenbringen“, fasst sie ihre Ambitionen zusammen. „Wiesbaden hat so viel Potenzial mit inzwischen rund 14.000 Studenten, ist aber noch weit von einer Studentenstadt entfernt.“ In Mannheim, ihrer Heimat, sei das anders, obwohl es pro Kopf weniger Studierende gibt. „Und genau dieses Potenzial wollen wir mit ‚echt‘ ansprechen und ausschöpfen.“

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