Amuza heißt Freude auf Esperanto - 2

Zum Thema
Ein junger Mann und eine junge Frau zeigen Taschen in einem Atelier
Eine junge Frau zeigt einem Zuseher eine Grafik an einem Flipchart
Ein junger Mann arbeitet in einem Atelier an einer Nähmaschine
Nahaufnahme handgefertigter Gesichter aus Stoff
Eine Gruppe Studierender hält sich aus Stoff gefertigte Gesichter vors Gesicht
    © Steffen Böttcher
    Universität Kassel Amuza heißt Freude auf Esperanto

    AMUZAbag - Universität Kassel

    „Die Tasche ist auch dazu da, Privatsphäre zu schaffen. Kinder könnten darin ihre Schätze sammeln und verbergen. Man darf nicht vergessen, das die Kinder auf dem langen Weg nach Deutschland, all ihre Spielsachen verloren oder zurück gelassen haben. Wir wollen ihnen mit der Tasche ein Stück kindliche Heimat wiedergeben.“ sagt Juliane Kant, die an der Uni Kassel nachhaltiges Wirtschaften studiert. Der AMZUAbag besteht also nicht nur aus der Tasche selbst, sondern auch aus all den Dingen, die darin sind. So finden sich im AMUZAbag neben nützlichen Dingen, auch Tools, die die Kreativität der Kinder fördern: Buntstifte, Kreide, Seifenblasentuben, Bastelsachen, Spielutensilien, Kuscheltiere, ein kleiner Heckysack…

    Der Inhalt der Tasche soll Kinder dazu animieren, rauszugehen und zu spielen - sich mit tollen Dingen zu beschäftigen. Die Sachen, die sich im AMUZAbag befänden, sollten auf keinen Fall kompliziert sein, so dass man eine Bedienungsanleitung brauche, sondern ganz einfache, selbst erklärende Hilfsmittel zum Spielen. Dabei hat das Team ebenfalls darauf geachtet, dass sich vor allem Dinge im AMUZAbag befänden, die Verbindungen zu anderen Kindern schaffen…

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